Zukunftstrends im Tourismus
- Projektteam:
Thomas Petermann (Projektleitung), Christoph Revermann, Constanze Scherz
- Themenfeld:
- Themeninitiative:
Ausschuss für Tourismus
- Analyseansatz:
TA-Projekt
- Starttermin:
2004
- Endtermin:
2005
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Gegenstand und Ziel der Untersuchung
Vor dem Hintergrund dieser Fragestellungen wurde – auf Anregung des Ausschusses für Tourismus – das TAB 2003 vom Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung beauftragt, ein TA-Projekt zum Thema »Zukunftstrends im Tourismus« durchzuführen. Nach einer Sichtung und Auswertung der einschlägigen Literatur stand in der Hauptphase des Projektes die Frage im Mittelpunkt, wie sich die Angebots- und Nachfragestrukturen im Tourismus entwickeln und welche wichtigen Rahmenbedingungen sich identifizieren lassen. Dabei wurden die wesentlichen gesellschaftlichen Trends identifiziert und vertieft analysiert. Drei Dimensionen – Globalisierung, soziodemografischer Wandel, strukturelle weltweite Unsicherheit – stehen paradigmatisch für zukünftig stark veränderte Rahmenbedingungen, in deren Folge eine große Vielfalt von Trends die Zukunft des Tourismus entscheidend gestalten wird.
Ergebnisse
Der Endbericht
- thematisiert auf der Basis einer Bestandsaufnahme und Auswertung vorliegender aktueller soziodemografischer Daten die relevanten Entwicklungsstränge und Konsequenzen für den Tourismus der Deutschen und in Deutschland;
- nimmt die Auswirkungen der EU-Osterweiterung in den Blick und geht der Frage nach, welche Entwicklungen beim Urlaubsreiseverkehr in und aus den neuen EU-Ländern bzw. nach und aus Deutschland zu erwarten sind;
- beschreibt aktuelle und zukünftige Gefährdungspotenziale im Tourismus und diskutiert Möglichkeiten der Verbesserung von Information, Prävention und Krisenmanagement.
Folgen des demografischen und sozialstrukturellen Wandels
Der soziodemografische Wandel in Deutschland wird in den nächsten Jahren und Jahrzehnten die Nachfrage nach touristischen Dienstleistungen deutlich verändern. Folgende Entwicklungen auf der Nachfrageseite verdeutlichen die Notwendigkeit einer veränderten Angebotspalette:
- Ein dauerhafter Geburtenrückgang führt vermutlich spätestens ab 2010 zu einer deutlichen Abnahme der Einwohnerzahl.
- Der Anteil älterer Menschen wird deutlich steigen und überwiegen: Nach Angaben der 10. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung werden im Jahr 2050 nur noch 16,1 % der deutschen Bevölkerung unter 20, dagegen 36,7 % 60 Jahre oder älter sein.
- Die Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme wird die Gesellschaft immer stärker belasten; die frei verfügbaren Einkommen werden für weite Bevölkerungskreise weiter sinken.
- Die Erwerbs- und Arbeitsformen werden vielfältiger: Das System der Vollarbeitszeit wird zunehmend durch Teilzeitarbeit, Zweit- und Drittjobs, Zeitverträge etc. ersetzt.
Diese Entwicklungen werden sich weniger auf die Menge der Reisen als auf deren Gestaltung auswirken (Reiserhythmus, Reiseziel, Reisezeit, Reisedauer, kombinierte Privat- und Geschäftsreisen). Veranstalter, die es verstehen, mit Individualisierungs- und Modularisierungskonzepten die immer spezielleren Bedürfnisse der Kunden anzusprechen und ihnen Zeitersparnis und Bequemlichkeit zu bieten, könnten von diesem Trend profitieren. Damit deuten sich auch positive Perspektiven für organisierte Reisen an. Ebenso kann auch in der Stagnation oder gar Abnahme der Urlaubstage eine Chance für die heimische Tourismusbranche gesehen werden: Wachstumschancen für den Inlandsurlaub liegen besonders im Bereich der zusätzlichen Urlaubsreisen, denn für die Zweit- und Drittreisen kommen zumeist nur mehr Nahziele im Inland in Frage.
Alters- und gesundheitsbezogene Angebote
Die touristische Produktgestaltung und -vermarktung hat sich darauf einzustellen, dass ihre Kunden zunehmend älter werden. Zusammen mit einer vermuteten Steigerung der Reiseintensität dieser Altersgruppe dürfte sich dies positiv auf den Seniorentourismus auswirken. Es darf aber nicht vergessen werden, dass mit zunehmender Alterung der Gesellschaft auch die Zahl der Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen steigen wird. Mit steigendem Anteil der Hochbetagten an der Gesamtbevölkerung wird auch die Zahl der chronisch kranken alten Menschen zunehmen. Kombinierte Angebote der Tourismus- und Pflegedienstleistungsbranche, welche die Bedürfnisse sowohl der Angehörigen von Langzeitkranken bzw. der Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen insgesamt berücksichtigen, sind jedoch derzeit im touristischen Markt noch sehr selten.
Senioren als Spar- oder Erlebniskonsumenten
Zunehmend wird vermutlich auch die Tendenz einer Aufspaltung des Seniorenmarkts in zwei Segmente, zum einen in den »Erlebniskonsumenten«, welcher hohe touristische Ausgaben tätigt, und zum anderen den »Sparkonsumenten«, dem ein eher geringes Budget zur Verfügung steht, aber dessen Reiselust ungebrochen ist. Die Tourismuswirtschaft wird dann – stärker als heute – für beide Gruppen zielgenaue Angebote entwickeln müssen. Insbesondere die »Sparkonsumenten« sind eine Zielgruppe, die aufgrund ihres Volumens nicht vernachlässigt werden darf. Um die sehr heterogene Gruppe der Senioren erfolgreich ansprechen zu können, sind allerdings gründliche Kenntnisse deren durchaus differenzierter Motive und Lebensstile erforderlich, die erst noch erarbeitet werden müssen.
Auswirkungen der EU-Erweiterung
Die Bedeutung der neuen EU-Länder als Quellmärkte für die Destination Deutschland, aber auch als Zielgebiete für deutsche Touristen wird in den nächsten Jahren zunehmen. Diese Annahme ist durch folgende Entwicklungen begründet:
- Das Wirtschaftswachstum in den neuen EULändern verläuft überwiegend sehr positiv und wird bis 2010 mehr als doppelt so hoch ausfallen als in den alten EU-Ländern. Erwartet wird eine erhebliche Zunahme der realen touristischen Auslandsnachfrage in den kommenden Jahren.
- Das Preisniveau – auch bei touristischen Angeboten – in den neuen EU-Ländern ist noch deutlich niedriger als in den alten. Dies stellt einen immensen Wettbewerbsvorteil gegenüber traditionellen Urlaubsländern dar.
- Nach dem Beitritt der neuen Länder zur Europäischen Union ist das mediale und öffentliche Interesse an den Sehenswürdigkeiten, der Geschichte, Landschaft, Kultur etc. merklich gestiegen.
Die neuen EU-Länder als Zielländer
Neueren Prognosen zur Folge werden von 2004 bis 2014 die Einnahmen durch den Incoming-Tourismus in den neuen EU-Ländern um durchschnittlich 6,3% pro Jahr wachsen, und der Reiseverkehr in diese Länder speziell von Deutschland aus wird zukünftig noch zunehmen. Insbesondere die bereits etablierten Ferienorte (Ostsee, Balaton in Ungarn, Hohe Tatra, slowenische Alpen) stellen für preisbewusste deutsche Urlauber eine Alternative zu den tradierten europäischen Reisezielen dar. Durch die zunehmenden Angebote von Billigfluglinien ist zu erwarten, dass die auf diesem Weg direkt erreichbaren osteuropäischen Städte in den nächsten Jahren einen Ansturm deutscher Urlaubsreisender erleben werden. Dies könnte auch Auswirkungen auf den heimischen Markt für nationale Städtereisen haben, da die osteuropäischen Destinationen in Zeiten knapper Konsumbudgets der Touristen einen erheblichen Wettbewerbsvorteil haben. Gute Chancen hat auch der Gesundheitstourismus, besonders in der Tschechischen Republik, der Slowakei und in Ungarn.
Deutschland als Zielland
Verschiedene aktuelle Tourismusprognosen zeigen, dass sich durch die EU-Erweiterung für Deutschland prinzipiell große Potenziale bieten. Im Vergleich zu anderen westeuropäischen Ländern könnte es Deutschland in den kommenden Jahren gelingen, Marktanteile im Incoming-Tourismus zu gewinnen, da sowohl die alten EU-Länder mit einem jährlichen realen Wachstum der Einnahmen aus dem internationalen Tourismus von 5,5 % als auch die neuen
EU-Länder mit knapp 6,3 % hinter der prognostizierten Wachstumsrate für Deutschland von 7,0 % zurückbleiben. Allerdings wird dies nur relativ geringe Wirkungen auf die daraus resultierende direkte Wertschöpfung der Inlandsnachfrage des Tourismus haben. Das Wachstum der touristischen Ausgaben im Inland wie im Ausland wird in den neuen osteuropäischen EU-Ländern in den kommenden Jahren vermutlich zumeist mehr als doppelt so groß wie das Wachstum des BIP sein. Deutschland profitiert unter allen europäischen Ländern von diesen hohen Wachstumsraten am meisten und kann dadurch seine Stellung im internationalen Tourismus ausbauen.
Ausblick
Überwiegend herrscht unter Experten die Erwartung, dass die Zahl der Reisenden aus den neuen EU-Ländern ins Ausland zunehmen wird. Da sich das Gros der Länder in räumlicher Nähe zu Deutschland befindet, kann davon ausgegangen werden, dass der deutsche Tourismus von den wachsenden Reiseströmen aus den neuen EU-Ländern stärker profitieren wird als andere EU-Länder. Es gibt allerdings auch einige Hemmnisfaktoren für Reisen von Bürgern aus den neuen EU-Ländern. Das Haupthindernis ist das relativ hohe Preisniveau. Außerdem erschweren noch unausgebaute Transportwege Reisen nach Deutschland. Ferner ist Deutschland als Zielgebiet in den neuen EU-Ländern noch zu wenig bekannt.
Generell könnten Wettbewerbsvorteile der heimischen Tourismuswirtschaft (besser) erschlossen werden, wenn Wettbewerbsverzerrungen zu Lasten der deutschen Tourismuswirtschaft, z.B. in Form steuerlicher Benachteiligung oder rechtlicher Vorschriften und Auflagen, durch Harmonisierung abgebaut werden können. Außerdem wäre es wichtig, Tourismusdestinationen mit spezifischen Alleinstellungsmerkmalen aufzubauen und die knappen öffentlichen Mittel der Tourismusförderung zielgerichtet und effizient in Regionen mit hohem Tourismuspotenzial einzusetzen. Für die meisten osteuropäischen Länder liegt der Marktanteil Deutschlands im Incoming-Urlaubsreiseverkehr noch deutlich unterhalb des entsprechenden Marktanteils im Incoming- Geschäftsreiseverkehr. Dies müsste Anlass sein für ein verstärktes Tourismusmarketing Deutschlands als Reiseland auf den osteuropäischen Quellmärkten.
Risiken und Krisen im Tourismus
Das Bedürfnis nach Sicherheit wird in jüngster Vergangenheit in unterschiedlichen gesellschaftlichen und politischen Bereichen verstärkt thematisiert und hat auch in der Reisebranche den Trend nach »sicherem Reisen« befördert.
Naturkatastrophen
Folgende Trends sind zu konstatieren: Die Häufigkeit extremer Naturereignisse nimmt zu, sowohl das materielle als auch das immaterielle Schadensmaß werden größer, regionale Versorgungsengpässe bei Wasser, Nahrung und Energie werden häufiger. Der Tourismus zählt zu denjenigen Wirtschaftszweigen, die besonders von einer Klimaänderung und Naturkatastrophen betroffen sind, insbesondere auch deshalb, weil sie letztlich auf verschiedenen Ebenen zu einem veränderten Verteilungsmuster touristischer »Gunst- und Ungunsträume« führen. Die Diskussionen und Maßnahmen im Tourismus sollten sich dabei nicht in Anpassungsstrategien erschöpfen. Vielmehr sind auch Vermeidungsstrategien notwendig, die dazu beitragen, das Ausmaß und die Geschwindigkeit einer Umwelt- und Klimaänderung zu reduzieren.
Kriminalität, Gewalt und Terror
Terroristen nutzen das »System Tourismus«, um durch spektakuläre Anschläge gegen Touristen oder die touristische Infrastruktur eine weltweite Medienresonanz zu erzeugen. In der Folge werden diese Destinationen von Touristen gemieden, wodurch wiederum die Tourismuswirtschaft betroffen ist. Im Einzelnen charakterisieren insbesondere folgende Aspekte die Situation: Die Sicherheitsgefährdungen sind ubiquitär, werden vielfältiger, diffuser und häufiger, materielle und immaterielle Schäden nehmen zu. Die Bedeutung von »Urlaub der Kunden sichern« wird aber noch unterschätzt. Unter Experten besteht Einigkeit darüber, dass die Wahrnehmung von Risiko und Sicherheit durch Touristen das Image einer Destination und die Gesamtzufriedenheit auf signifikante Weise beeinflusst. Entsprechend tragen konkrete und objektiv nachvollziehbare hohe Sicherheitsleistungen auf jeder Stufe des »Produkts Reisen« sowie eine transparente Kommunikation maßgeblich dazu bei, die tatsächliche (objektive) Sicherheit zu verbessern und das subjektive Schutz- und Sicherheitsempfinden der Touristen positiv zu beeinflussen.
Gesundheitsrisiken
In Folge der Expansion der Fernreisen in Länder mit anderen klimatischen und hygienischen Bedingungen setzen sich Reisende der Gefahr verschiedenster Krankheiten aus. In vielen sog. Entwicklungsländern, die zugleich häufig touristische Destinationen sind, gehen 50 % der gesamten Sterberate auf infektiöse Seuchen zurück. Folgen solcher Verhältnisse können sich umso schneller ausbreiten, je mobiler der Mensch ist, beispielsweise durch touristische Aktivitäten. Eine lokale touristische Krise kann sich durch die Verbreitung eines Virus im schlimmsten Fall weltweit rasend schnell ausdehnen, wie die globale Ausbreitung von SARS im Frühjahr 2003 gezeigt hat. Aus dem Gesamtbild sind insbesondere folgende Aspekte festzuhalten: Die ungleiche Verteilung des Einkommens und der Lebensbedingungen nimmt zu; arme Bevölkerungsschichten und Regionen sind überproportional von Krankheiten betroffen. Neue und alte Infektionskrankheiten treten ubiquitär und häufiger auf, sie verbreiten sich schneller. Zwar wird Touristen heute bei Reisen in gesundheitlich bzw. epidemiologisch problematischen Destinationen bundesweit eine qualifizierte Beratung durch Reise- bzw. Tropenmediziner angeboten, doch die Eigenverantwortung der Reisenden kann kein noch so gutes Angebot zur Gesundheitsvorsorge ersetzen.
Schlussfolgerungen
In den drei zentralen thematischen Feldern dieses Berichtes zeigen sich zahlreiche wichtige Forschungsfragen, denen sich die Tourismuswissenschaften verstärkt zuwenden sollten. So könnte mit Hilfe interdisziplinärer Ansätze der demografische Wandel periodisch – unter Berücksichtigung touristischer Aspekte, wie z.B. die Entwicklung der Reisemotive und des Reiseverhaltens in verschiedenen Altersgruppen – beobachtet und analysiert werden. Durch ein solches Monitoring, das Szenarien zukünftiger Vermögensbildung und Einkommensentwicklung einschließt, könnten soziodemografische Entwicklungen rechtzeitig erkannt und eine verbesserte Informationsgrundlage gegeben werden. In Erwartung einer Intensivierung des Reiseaufkommens durch die EU-Erweiterung könnten im Dialog zwischen Politik und Wissenschaft deren Folgen erörtert werden, beispielsweise ob und wie Rahmenbedingungen geschaffen werden könnten, die den Reiseverkehr nach Deutschland intensivieren. Schließlich sollten sich Risiko- und Folgenforschung der Analyse und Bewertung eines zukünftigen Tourismus im Schatten möglicher struktureller globaler Friedlosigkeit, Folgen des Klimawandels sowie verstärkter Epidemien zuwenden. Mit Hilfe von Szenarien ebenso wie durch historische und empirische Fallanalysen könnten Beiträge für eine verbesserte Risikokommunikation sowie zu präventiv orientierten Früherkennungssystemen für Risiken und Krisen im Tourismus erarbeitet werden. Einige exemplarische Felder und Forschungsfragen sind in dem Bericht angesprochen und zur Diskussion gestellt worden.
Publikationen
Petermann, T.; Revermann, C.; Scherz, C.
2005. Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB). doi:10.5445/IR/1000137535
Petermann, T.; Revermann, C.; Scherz, C.
2005. Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB). doi:10.5445/IR/1000103303
Alle Publikationen zum Thema Tourismus
Petermann, T.; Revermann, C.; Scherz, C.
2005. Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB). doi:10.5445/IR/1000137535
Petermann, T.; Revermann, C.; Scherz, C.
2005. Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB). doi:10.5445/IR/1000103303
Revermann, C.; Petermann, T.
2003. edition sigma
Revermann, C.; Petermann, T.
2002. Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB). doi:10.5445/IR/1000137647
Revermann, C.; Petermann, T.
2002. Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB). doi:10.5445/IR/1000103520
Revermann, C.; Petermann, T.
2001. Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB). doi:10.5445/IR/1000103519
Petermann, T.; Wennrich, C.
1999. edition sigma
Petermann, T.; Wennrich, C.
1999. Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB). doi:10.5445/IR/1000137911
Petermann, T.; Wennrich, C.
1999. Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB). doi:10.5445/IR/1000103313
Petermann, T.; Hutter, C.; Wennrich, C.
1998. edition sigma
Petermann, T.; Hutter, C.; Wennrich, C.
1997. Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB). doi:10.5445/IR/1000137919
Petermann, T.; Hutter, C.; Wennrich, C.
1997. Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB). doi:10.5445/IR/1000103266