
Geradezu disruptiv haben KI-Modelle zur Sprachverarbeitung 2023 in viele Lebensbereiche eingegriffen. Die Technikfolgenabschätzung ist herausgefordert – und gut darauf vorbereitet. Ein Rück- und Ausblick von Steffen Albrecht.
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Angesichts aktueller Gesetzesvorhaben im Bereich kritischer Infrastrukturen laden Pauline Riousset und Jan-Henning Hansen zu einer vertieften Auseinandersetzung mit Digitalisierungstrends in der Wasserwirtschaft ein.
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Gesundheitsdaten sind ein sensibles Gut. Zur parlamentarischen Beratung der „Gesundheitsdatennutzungsoffensiven“ auf EU- und Bundesebene und der Erarbeitung von gesellschaftlich tragfähigen Lösungen bietet der TAB-Bericht „Data-Mining“ umfangreiches Orientierungswissen zu Möglichkeiten, Schutzmaßnahmen und Grenzen der Nutzung von Datenbeständen.
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Anlässlich der von Wissenschaftsakademien kürzlich zur Diskussion gestellten „Wiener Thesen zur wissenschaftsbasierten Beratung von Politik und Gesellschaft“ reflektiert Armin Grunwald das Verhältnis von Wissenschaft und Politik – und plädiert für ein in der TA gepflegtes „Denken in Alternativen“.
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Welche digitalen Wissenswerkzeuge können bei der Erforschung sozio-technischer Entwicklungen hilfreich sein? Und wie werden sie für die parlamentarische TA eingesetzt? Selbst von maschinellen Analysetools begeistert, stellt Pauline Riousset drei europäische Kollegen und deren Leuchtturmprojekte vor.
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Auch wenn 2022 andere Themen im Vordergrund standen, begleitete das Thema Künstliche Intelligenz die Technikfolgenabschätzung durch das ganze Jahr hindurch. Ein Bericht von interaktiven Begegnungen mit und bleibenden Eindrücken von KI-Systemen.
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Am 17. Oktober 2022 trafen sich Abgeordnete und Wissenschaftler/innen zur internationalen EPTA-Konferenz in Berlin, um über den politischen und gesellschaftlichen Umgang mit Disruptionen und die Rolle der TA fürs Parlament zu diskutieren.
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Robuste Gesellschaftssysteme entstehen nicht von heute auf morgen und nicht von selbst. Wie die vielfältigen Krisen und Disruptionen in europäischen Parlamenten zu einem neuen Bewusstsein für Vorsorge, Sicherheit und Resilienzstrategien führen.
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Warum neue Herausforderungen für die Rezeption (digitaler) Bilder entstehen und eine kompetente Unterscheidung zwischen Realität, Deepfake oder Shallowfake gar nicht so leicht ist.
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Ein Bericht aus dem Projekt „Krisenradar“, das untersucht, wie ein kontinuierliches vorausschauendes Krisenradar gestaltet und institutionell verankert sein müsste, um ein rechtzeitiges Krisen- und Risikomanagement zu ermöglichen.
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Die WHO-Empfehlung ist das letzte notwendige Votum, um einen neuen Impfstoff ins Portfolio internationaler Gesundheitsinitiativen aufnehmen zu können. Sie gilt deshalb als Meilenstein der Malariabekämpfung. Doch hat dieser Malariaimpfstoff das Zeug, ein Game-Changer zu werden?
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Die neue Bundesregierung hat das Thema Bauen und Wohnen ganz oben auf die Agenda gesetzt und will den Wohnungsbau massiv ankurbeln. Im Fokus stehen dabei diverse technische Innovationen und Lösungsansätze, die das TAB aktuell in verschiedenen Projekten untersucht.
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Weltweit sind Länder unterschiedlich mit der Pandemie umgegangen. Welche politischen und gesellschaftlichen Diskussionen gab es über die Rolle von Technologie, Wissenschaft und Innovation? Was können wir daraus lernen? Das europäische Netzwerk von Institutionen der parlamentarischen Technikfolgenabschätzung hat Antworten auf diese Fragen gesucht.
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